Nachrichten aus dem Netzwerk Tourismus
im Hohen Fläming
Der Newsletter des Netzwerk Tourismus der LAG Fläminghavel e.V. informiert über touristische Akteure und deren Veranstaltungen im Hohen Fläming.
Der Newsletter des Netzwerk Tourismus der LAG Fläminghavel e.V. informiert über touristische Akteure und deren Veranstaltungen im Hohen Fläming.
Am 12.12.2023 wurde das Tourismusprojekt, eine Kooperation zwischen dem Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. und dem Amt Brück, abgeschlossen. Das aus den drei Säulen Konzept und Gestaltung, Ortsbegrüßungs- und Infotafeln und Audioguide bestehende Vorhaben kostete insgesamt gut 135.000 Euro und wurde zu 75% gefördert.
Im Oktober 2017 hat der Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. (TZF) das Projektblatt bei der LAG eingereicht. Ziel: Erstellung/Ausarbeitung eines amtsübergreifenden, touristischen Konzeptes im Rahmen eines kleinen Markenbildungsprozesses und daraus folgende Ausarbeitung touristischer Produkte. Dazu Aufbau eines Netzes von Infotafeln und Ortsschildern im gesamten Amtsgebiet. Dazu waren rund 20 Schaukästen in den Orten mit Erläuterungen zur Ortsgeschichte, mit Hinweisen auf touristische Highlights und touristische Anbieter vorgesehen.
Nach einer positiven Vorprüfung stellte sich während der Vorbereitung der Antragstellung beim Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) heraus, dass der TZF nicht förderfähig ist, da der Verein nicht gemeinnützig ist. Entsprechend hat der Amtsausschuss am 05.06.2018 beschlossen, die Trägerschaft für das Projekt zu übernehmen. In einer Kooperationsvereinbarung wurde festgehalten, dass der TZF federführend bleibt.
Das Amt unterstützte beim Finden von vorzugsweise kommunalen Flurstücken für die Tafeln und setzte Nutzungsverträge für die privaten Flurstücke auf, klärte Genehmigungen bei Umwelt- und Denkmalbehörde, vereinbarte Nutzungsverträge mit nicht-privaten Grundstückseigentümern, der TZF für seinen Teil sprach die privaten Eigentümer an.
Eine weitere Säule des Projekts war die Schaffung einer Wort-/Bildmarke, ein Tourismuskonzept, die Neugestaltung der Webseite und das Erstellen von Flyern. Die dritte Säule war ein Audioguide, der Sehens- und Wissenswertes entlang der 19 Infotafeln beschreibt. Diese beiden Säulen wurden maßgeblich vom TZF gestaltet.
Im Projektblatt war noch die Rede von einer Gesamtsumme von 30.000 €, dabei waren 20 Tafeln geplant, der Audioguide kam noch nicht darin vor. Bei Antragstellung im Januar 2019 war der Audioguide bereits Teil des Projekts, auch waren wesentlich mehr Standorte aufgeführt. Die geplanten Kosten lagen inzwischen bei knapp 100.000 €.
Infolge der Explosion der Baukosten in den Jahren 2021/2022 lagen die Angebote, die letztendlich auf die Ausschreibung eingingen, deutlich höher, das günstigste bei 133.276,16 € (letztendlich wurde es doch etwas günstiger).
Infolge von Verzögerungen bei der finalen Abstimmung der Standorte und der o.g. Kostensteigerung wurden sowohl eine Fristverlängerung als auch eine Erhöhung der Fördersumme beim Fördermittelgeber beantragt und im Juni 2023 auch gewährt.
Säule eins, das Tourismuskonzept, die Wort- und Bildmarke sowie Flyer und Webseite begann 2022 mit Workshops, zu denen alle Mitstreiter des Touristikbranche sowie die Kommunalpolitik eingeladen waren, um ihre Vision der Entwicklung des Tourismus im Amt Brück mit zu verwirklichen. Am Ende stehen der Slogan „gern geseh’n“ und das neue Logo, sie werden auf Webseite und Flyern, Aufklebern und Grußkarten vervielfältigt. Ende Juni 2023 wurde mit der Freischaltung der neuen Webseite Säule eins abgeschlossen. Zug um Zug wird den Mitgliedern eine Plakette des TZF zur Auszeichnung der angeschlossenen Betriebe übergeben.
Säule zwei, der umfassendste Teil, war auf 31 Ortsbegrüßungs- und 19 Infotafeln angewachsen. Verschiedene Rechts- und Eigentümerfragen verursachten immer wieder kleine Verschiebungen im Plan. Für die Inhalte der Infotafeln konnten zumeist fleißige Ortschronisten gefunden werden. Die Ortsbegrüßungstafeln bekamen das neue Logo und den Slogan „gern geseh’n“.
Die ersten Genehmigungen gingen im Sommer 2019 ein (Naturschutz, Denkmalschutz), die Aufstellung der Tafeln konnte endlich im April 2023 begonnen werden, die letzten wurden im September 2023 errichtet. Der Abnahmetermin war am 07.11.2023.
Für die Audioguides konnten die Texte der Infotafeln als Grundlage verwendet werden. Der Produzent der Audioapp adaptierte sie für den Sprachgebrauch. Seit Anfang September 2023 sind die Audioguides über die Storio-App abrufbar, auch erreichbar über einen QR-Code auf allen Infotafeln.
Das Projekt wurde zu 75% aus LEADER-Mittel des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung gefördert.
Säule | Kosten | Förd. 75% | Eigenanteil |
Wort- & Bildmarke, Webseite, Flyer | 11.082,00 | 8.311,50 | 2.770,50 |
31 Ortsbegrüßungs- und 19 Infotafeln | 117.442,29 | 88.081,72 | 29.360,57 |
Audioguide | 6.485,50 | 4.864,13 | 1.621,38 |
gesamt | 135.009,79 | 101.257,34 | 33.752,45 |
Text: Kai Fröhlich, Öffentlichkeitsarbeit/Tourismus, Amt Brück
Bei der gestrigen Jahreshauptversammlung (22.11.2023) des Tourismusvereins Zauche-Fläming standen Vorstandswahlen an: der alte Vorstand trat geschlossen zur Wahl an und wurde auch wiedergewählt. Das Amt Brück gratuliert und freut sich, mit diesem ebenso erfahrenen wie engagierten Team weiter zusammenarbeiten zu dürfen.
Daneben wurden auch neue Kassenprüfer gewählt, der Rechenschafts- und Kassenbericht verlesen und…dem gastgebenden Fliegerheim die TZF-Mitgliedsplakette feierlich übergeben.
Am 2. Septemberwochenende zwischen 11 und 18 Uhr wird bereits zum 19. Mal der Flämingmarkt stattfinden. Die Bischofsresidenz Ziesar lädt am 9. und 10. September zu einem Besuch ein.
Rund um die Burg erwarten unsere Gäste vielfältige kulinarische, kulturelle und handwerkliche Angebote. Auch wir als Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. werden uns präsentieren. Neben persönlichen Gesprächen bieten wir unser neues Informationsmaterial. Aufkleber, Flyer über Gastlichkeit, Freizeitangeboten und über Sehenswürdigkeiten in unserer Region wecken sicher auch Ihr Interesse, mal die hübschen Orte im Amtsbereich Brück zu besuchen.
Zudem auf dem Flämingmarkt: Alte Handwerkstechniken wie Korbflechten, Spinnen oder Mehl mahlen werden vorgeführt. Neben Kartoffelspezialitäten erfreuen Wildspezialitäten und frisch geräucherter Fisch den Gaumen. Regionale Blasorchester, Musik- und Tanzgruppen zeigen ihr Können und gestalteten ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Alt und Jung. Während die kleinen Gäste beim Karussellfahren, Malen und Basteln aktiv werden können, haben Sie die Möglichkeit, Handwerkern über die Schulter zu schauen oder nach ausgefallenen Geschenken zu stöbern.
Sehr geehrte Akteure der Region,
auch wenn man es noch nicht sieht: der Frühling kommt!
Der Tourismusverein Zauche-Fläming e.V. veranstaltet deshalb in Kooperation mit der Gemeinde Linthe
am Samstag, den 22. April 2023, von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
(neu: eine Stunde früher und eine Stunde länger – damit es sich noch mehr lohnt!)
das 8. Frühlingsfest, diesmal in der Gemeinde Linthe am Teich/Gemeindehaus.
Neben dem bekannten bunten Markttreiben mit Präsentation der regionalen Vereine, Gruppen und Organisationen soll es auch wieder ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm für Jung und Alt geben. Ob Tanzvorführung, Gesangsdarbietung, Karateshow oder Buchvorstellung, es gibt kaum etwas, was nicht möglich ist. Gleichzeitig können Sie so Ihren Verein oder Ihre Organisation präsentieren, Ihre Aktivitäten vorstellen und möglichen Nachwuchs begeistern.
Für Kreative und/oder Produzierende soll der frühlingshafte Markt ein Schaufenster regionaler Produkte, regionalen Handwerks und von Künstlern und Floristen sein.
Das Frühlingsfest 2023 findet im lauschigen Ambiente rund um den Linther Dorfteich statt.
Stellen Sie sich, Ihren Verein, Ihre Organisation oder Ihre Produkte vor. Kommen Sie in Kontakt mit neuen Zielgruppen und alten Bekannten.
Sehr gerne können Sie diese Einladung an weitere Interessierte weiterleiten.
Die Naturparkverwaltung Hoher Fläming lädt am 15. Februar um 17 Uhr zur ersten projektbegleitenden öffentlichen Informationsveranstaltung für die Erarbeitung von fünf Managementplänen für Fauna-Flora- Habitat-Gebiete (FFH) entlang der Flämingbäche ein. Die Veranstaltung findet in der Albert-Baur- Mehrzweckhalle in Bad Belzig statt. Nach einer Vorstellung der FFH-Gebiete werden nötige Arbeiten, der Zeitplan und Mitwirkungsmöglichkeiten erläutert.
Im Naturpark Hoher Fläming gehören drei Europäische Vogelschutzgebiete und 14 FaunaFlora-Habitat- Gebiete zum Europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000, das dem Erhalt gefährdeter Tier- und Pflanzenarten sowie natürlicher Lebensräume dient. 2021 wurde bereits der Beginn der Erarbeitung von Managementplänen für zunächst sechs FFH-Gebiete gesetzt. Nun soll es mit der Erarbeitung für fünf weitere Gebiete weitergehen. Zunächst werden die besonders geschützten Arten und Lebensräume in den FFH-Gebieten erfasst, um deren ökologischen Zustand zu bewerten und Erhaltungsziele zu formulieren. Auf dieser Basis werden in enger Abstimmung mit den Flächennutzern, Eigentümern und Behörden naturschutzfachlich erforderliche und realisierbare Maßnahmen geplant – damit die besonders geschützten Arten und Lebensräume wieder in einen guten Zustand kommen und auch zukünftige Generationen eine intakte Natur erleben können.
Zum Auftakt der FFH-Managementplanungen lädt die Naturparkverwaltung Hoher Fläming am Mittwoch, dem 15. Februar 2023, um 17 Uhr alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung in die Albert-Baur-Mehrzweckhalle im Weitzgrunder Weg 6 in Bad Belzig ein.
Dort werden die rechtlichen Grundlagen der Managementplanung, die Arbeitsschritte, die Einbindung der betroffenen Landnutzerinnen und Landnutzer sowie Eigentümerinnen und Eigentümer, die Bearbeitungsgebiete und der Zeitplan vorgestellt. Außerdem stellt sich das beauftragte Planungsbüro Dr. Szamatolski Schrickel Planungsgesellschaft mbH vor, das die Pläne unter Anleitung der Naturparkverwaltung erstellen wird.
Die FFH-Managementpläne werden zukünftig wichtige Arbeitsgrundlagen für die Naturschutzbehörden der Region sein. Die Naturparkverwaltung ist für Koordinierung der Umsetzung der darin enthaltenen Maßnahmen zuständig. Für Dritte sind die Pläne nicht unmittelbar verbindlich. Die in den Managementplänen vorgeschlagenen Maßnahmen sollen möglichst einvernehmlich mit den Eigentümern und Nutzern entwickelt und umgesetzt werden. Daher werden bei der Erstellung der Managementpläne auch die möglichen finanziellen Fördermittel berücksichtigt.
20. 02. 2023
Faszinierende Aufnahmen aus der Natur unserer Umgebung hält Eva Loth seit vielen Jahren fotografisch fest. Nach einer Ausstellung in Wiesenburg sind besonders gelungene Aufnahmen jetzt in der Amtsverwaltung (Hauptgebäude) zu sehen. Dienstags von 09:00 bis 18:00 Uhr und Donnerstag von 09:00 bis 16:00 Uhr. Mittagspause: 12:00 bis 13:00 Uhr.
Kommen Sie vorbei, schauen Sie sich um, die Tür ist auf! Eintritt natürlich kostenfrei.
Amt Brück, Ernst-Thälmann-Str. 59 in Brück (vor Netto)
Antennenmessplatz / Brücker Türme
Antennenmessplatz, 14822 Brück
Sie sind sowas wie Brücks Wahrzeichen und ein beliebtes Fotomotiv: die Holztürme am Antennenmessplatz. Das Besondere an ihnen ist, dass in der gesamten Konstruktion nicht ein Stück Metall verbaut ist: Kein Nagel, keine Schraube, nichts. Denn: mit diesen Türmen wurden Funkantennen gemessen, und da Funkwellen von Metall stark beeinflusst werden, durfte ebensolches nicht verbaut werden.
Die Geschichte des Areals beginnt im Jahre 1939, als Telefunken die Fläche in Gebrauch nimmt. 1945 werden die Anlagen demontiert. Bis 1947 nutzte das „Oberspreewerk“ aus Berlin-Oberschöneweide den Platz. Nach dem Krieg dienten die Räumlichkeiten bis 1957 Kriegsflüchtlingen als Unterkunft. Ein Jahr zuvor hat die Deutsch Post die Anlage übernommen.
Der erste Holz-Messturm wird 1959 gebaut. 1962/63 wurden die Türme II und III (Doppelturm) gebaut. Genutzt werden sie vom Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamt (RFZ) der Deutschen Post.
1965 wurde eine Kurzwellen-Versuchsantenne im Maßstab 1:50, mit einer Abspann- und Tragekonstruktion aus GFK und zwei 50 Meter hohen Stahlgittermasten, erbaut, um die Langzeit-Haltbarkeit der Materialien zu testen (Funkmessungen fanden hier nicht statt). Ab 1970 bis 2000 wurde diese Konstruktion sukzessive zurückgebaut.
Am 20.04.1979 brannte Turm I ab.
Ursprünglich wurde in Brück grundsätzlich „Thüringer Fichte“ in den unterschiedlichsten Profilstärken und Längen verarbeitet. Eichenholzprofile findet man nur als Lagerhölzer für die Brücke des Doppelturmes. Erste größere Reparaturen, Ende der 80er Jahre wurden mit “ Märkischer Kiefer“ aus der Region realisiert. Heute werden für solche Anforderungen Leimbinder aus Nadelholz eingesetzt.
Die Erstimprägnierung des verwendeten Holzes erfolgte mit Steinkohlenteeröl im Vakuumverfahren. Damit ist ein Eindringen des Imprägnierungsmittels bis in den Kern gewährleistet, was bei Probeentnahmen heute noch nachweisbar ist. In der Vorwendezeit wurde in Abständen von 8 bis 10 Jahren eine oberflächenschützende Nachimprägnierung mit einem vergleichbaren Wirkstoff durchgeführt. (Quelle: http://www.geschichtsspuren.de/forum/antennennenplatz
1990 übernimmt die Deutsche Bundespost das Areal, ein Jahr später wird Turm II auf 34 Meter gestutzt. Im Dezember 2009 hat die Deutsche Telekom (als Nachfolger-Eigentümerin) kein Interesse mehr an der Anlage und will die Türme sprengen. Buchstäblich in letzter Sekunde kann der frisch gegründete Verein „Brücker Türme e.V.“ die Sprengung verhindern. Über einen Bauunternehmer in der Region gelangen die Türme ins Eigentum des Vereins.
Im Jahre 2010 untersucht ein Team der Beuth Hochschule um Prof. Dr. Jens Kickler, Experte für Holzbau und historische Holzkonstruktionen, die Türme im Rahmen einer Semesterarbeit. 22 Studierende im Masterstudiengang Konstruktiver Hoch- und Ingenieurbau (in der Lehrveranstaltung Ingenieurholzbau) haben die Türme, ihre Bauweise und das Material umfassend untersucht und schon bald als einmalige Ingenieurbauwerke klassifiziert. Nach Abschluss der Untersuchungen attestiert das Team den Türmen herausragende technikgeschichtliche, städtebauliche und bautechnische Bedeutung. Inzwischen stehen die Türme unter Denkmalschutz.
Neben den Türmen befinden sich auf dem Gelände Messpodeste und Drehstände. Auf letzteren wurden noch nach der Wende Fernsehantennen für die Sendestelle Brocken/Harz getestet.
IL 18 in Borkheide
Iljuschin IL-18 Die Geschichte der ehemaligen Interflug-Maschine mit der Kennung DDR-STE und der Werksnummer 10 20 05 101 ist seit dem 16. November 1989 um 12:42 Uhr zur Geschichte der Hans-Grade Gesellschaft e.V. in Borkheide geworden. Nach über 34 000 Stunden Einsatz im Fluge endete der Einsatz nach 20504 Landungen auf einer Waldwiese nahe dem ehemaligen Grade-Flugplatz von Hans Grade in Borkheide (dem damaligen Bork).
Informationen zur Hans-Grade-Gesellschaft und dem Museum finden Sie unter dem Menüpunkt „Museen“ und auf der Site des www.grade-museum.de
Wenn Sie eine Abkühlung brauchen oder es Sie sportlich ins und ans Wasser zieht, finden Sie » hier ausführliche Informationen zu den drei Schwimm- und Naturbädern.
Radstätte Borkheide – die Radstation
Kirchanger 3, 14822 Borkheide
24h/7 Tage die Woche geöffnet
Die Radstätte Borkheide am Marktplatz (Adresse: Kirchanger 3) wurde am 30. April 2019 als erste Radstation im Land Brandenburg zum Maibaumfest feierlich eröffnet. Sie bietet den Radfahrenden touristische Informationen der Umgebung in digitaler Form, eine Lademöglichkeit für E-Bikes und Handys sowie kostenfreies WLAN. Zum Strecken oder Entspannen lädt der direkt nebenan gelegene Mehrgenerationenspielplatz.
Photovoltaikmodule generieren den Strom dafür, was übrig ist, wird ins Netz eingespeist. Die Radstätte liegt in unmittelbarer Nähe des Radwegs Deutsche Einheit sowie des Europaradweg R1.
Ausführliche Informationen zum Thema Radfahren finden Sie » hier,
Infos rund ums Wandern finden Sie » hier.